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Why do we play games and why do we play them on computers? The contributors of »Games and Rules« take a closer look at the core of each game and the motivational system that is the game mechanics. Games are control circuits that organize the game world with their (joint) players and establish motivations in a dedicated space, a »Magic Circle«, whereas game mechanics are constructs of rules designed for interactions that provide gameplay. Those rules form the base for all the excitement and frustration we experience in games. This anthology contains individual essays by experts and authors with backgrounds in Game Design and Game Studies, who lead the discourse to get to the bottom of game mechanics in video games and the real world – among them Miguel Sicart and Carlo Fabricatore.
How did games rise to become the central audiovisual form of expression and storytelling in digital culture? How did the practices of their artistic production come into being? How did the academic analysis of the new medium's social effects and cultural meaning develop? Addressing these fundamental questions and aspects of digital game culture in a holistic way for the first time, Gundolf S. Freyermuth's introduction outlines the media-historical development phases of analog and digital games, the history and artistic practices of game design, as well as the history, academic approaches, and most important research topics of game studies.
Die vorliegende Studie versucht, eine neue Perspektive auf das Genre Fantasy zu entwickeln und zugleich zu ergründen, inwieweit es eine spezifische Affinität zwischen der Fantasy und dem Medium Videospiel gibt. In Auseinandersetzung mit gängigen Zuschreibungen an das Genre – es sei politisch reaktionär und ästhetisch stumpfsinnig – wird eine transmediale Poetik der Fantasy entwickelt, die zugleich eine politische Einschätzung des Genres erlaubt. Die Fantasy zielt darauf, so die These, das Gefühl einer "Sehnsucht nach dem ganz Anderen" zu gestalten, worin immer auch eine Herausforderung an die Historizität eines gegebenen Gemeinwesens beschlossen ist. Das Medium Videospiel wiederu...
Die Verbindung von Computerspielen und Emotionen ist unauflöslich. Kein gutes Computerspiel, das nicht starke Gefühle provozierte, und kein Spieler, der nicht vom ‚Willen zum Gefühl‘ geleitet wäre: Spaß, Spannung, Triumph, Belustigung, Angst …Angesichts der sich rasant ausbreitenden kulturellen Praxis des Gaming, die in immer mehr Bereiche des Alltags, der Freizeit aber auch des sozialen Lernens vordringt, stellt sich die brisante Frage nach der kulturellen Bedeutung, den Voraussetzungen und den Folgen einer emotionalen Interaktion zwischen Mensch und Technik, wie sie Computerspiele in Gang setzen: Warum gehen überhaupt emotionale Ausstrahlungen von virtuellen Figuren und Räumen aus, wie beeinflussen Spiele affektiv unser Weltverständnis, welche Bindungsstrategien verfolgen die Entwickler, und inwieweit lassen sich ‚Spielgefühle‘ und die Lust am Spielen überhaupt mit theoretischen Maßstäben erklären und bewerten? Aus unterschiedlichen Perspektiven nähern sich die Beiträge des Bandes den komplexen Problemstellungen, die sich aus der intimen Liaison von Gaming und Emotionen ergeben.
Dem Einsteiger bietet der Leitfaden Orientierung, der Praktizierende erhält wertvolle Tipps für individuelle therapeutische Strategien. Neu in der 5. Auflage Weitere Therapieverfahren, die sich mehr und mehr durchsetzen Spezielle Therapiekonzepte für Krankheiten wie Chronisches Erschöpfungssyndrom, Fibromyalgie etc. Prävention bei z. B. Infektionsanfälligkeit, Stressreduktion, Entgiftung